Friedhofsbegehung - Parkfriedhof Ottobrunn

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Die geplante Wegführung wurde erörtert. Dort sollen die vorhandene Kopfsteinpflasterung durch einen Plattenbelag (wie in der Ortsmitte) ersetzt werden. Lt. Zusage von Herrn Ries (Gemeinde Ottobrunn) wird das vorgeschriebene Gefälle von max. 6 % eingehalten. Das taktile Blindenleitsystem bitte mit berücksichtigen.  Des Weiteren bitten wir um die Anbringung eines Handlaufs. 
Der AK Barrierefreies Ottobrunn schlägt die Anlage von mindestens drei weiteren Parkplätzen vor, die mit einem gut begehbarem Pflasterbelag ausgestattet werden und für Menschen mit Gehproblemen reserviert werden (keine offiziellen Parkplätze für Schwerbehinderte).  
Herr Loderer schlägt vor, eventuell die Stellplätze auf der gegenüberliegenden Straßenseite hierfür umzuwidmen. Dabei ist zu berücksichtigen, dass eine sichere Straßenquerung hergestellt werden muss.


Eine der Friedhofstüren sollte selbstöffnend oder automatisch zu öffnen sein oder eventuell tagsüber offen bleiben (Hunde?), da ein Rollstuhlfahrer die derzeit vorhandenen Türen nicht selbst öffnen kann. Eventuell ist hier eine Lösung mit einem Solarpanel denkbar (würde die Verlegung von Stromleitungen ersparen). 
In der Behindertentoilette sollen Haken angebracht werden, damit man Jacke, Handtasche etc. aufhängen kann. 
Auf dem Vorplatz der Aussegnungshalle befindet sich derzeit eine Rundbank. Hier soll eine Bank mit Rückenlehne und möglichst mit Seitenlehnen aufgestellt werden.
Auf dem  Weg zum Friedhofsbüro (beim Glockenturm) ist eine kleine Stufe. Diese sollte gut sichtbar markiert werden, um Stürze zu vermeiden.
Die Drehknöpfe an den Brunnen (nicht die Hebel, die sind in Ordnung), sind nur schwer zu öffnen.
Ein Stuhl oder eine Bank neben dem Grab „Schlesselmann“ wird gewünscht.

Nachtrag und kein Bestandteil des Protokolls:

  • Wäre der Fußgängereinlass fachgerecht gefettet, schlösse das Tor mit eigenem Gewicht.